Helga Porschen-Freihoff

Helga Porschen-Freihoff

Sys­te­mi­sche Su­per­vi­so­rin & Coach

Herzlich Willkommen
auf meinem Internetauftritt!

Sie su­chen ei­ne Su­per­vi­so­rin im 
Groß­raum Aa­chen — Köln oder in und um Em­den?
Bit­te sehr, da bin ich!

Hel­ga Por­schen-Frei­hoff. Su­per­vi­so­rin und Coach.
Ar­beits­welt-be­zo­gen. Sys­te­misch.

Ich ha­be das kom­ple­xe Ge­fü­ge aus Ih­rer Per­son, Ih­rer Rol­le und
Funk­ti­on und dar­über hin­aus der Or­ga­ni­sa­ti­on, für die Sie ar­bei­ten, im Blick.

Ich biete:

Supervision ist für mich ein „Denkraum“,
in dem Reflexion stattfinden kann.

Re­fle­xi­on ist ein „Über-le­gen“ — ein Le­gen ei­ner Ebe­ne über das Er­leb­te. Von die­ser zu­sätz­li­chen Ebe­ne kön­nen wir in der Su­per­vi­si­on ge­mein­sam hin­un­ter­schau­en auf Ih­re Ar­beits­welt.

Wie ge­lingt es Ih­nen dort, Ih­re Auf­ga­ben zu er­fül­len? Wie ge­hen Sie mit den viel­fäl­ti­gen Her­aus­for­de­run­gen, mit Kri­sen und Kon­flik­ten um? Wie funk­tio­nie­ren die Kom­mu­ni­ka­ti­on und das Mit­ein­an­der im Team?

Coaching stellt für mich
ein besonderes Beratungsformat dar.

Der Be­griff „coa­ching“ stammt aus dem Eng­li­schen und be­deu­tet u.A. „trai­nie­ren“ oder auch „fit ma­chen für …“, et­wa für ei­ne be­ruf­li­che Ver­än­de­rung wie ei­nen Kar­rie­re­sprung oder all­ge­mein für neue be­ruf­li­che Her­aus­for­de­run­gen.

Ist das bei Ih­nen der Fall?

Ins­be­son­de­re Men­schen mit Steue­rungs­ver­ant­wor­tung in Lei­tungs­po­si­tio­nen un­ter­stüt­ze ich in ei­nem Coa­ching Pro­zess da­bei, Hand­lungs­kom­pe­tenz zu ent­wi­ckeln und rol­len­be­zo­gen ihr Po­ten­ti­al zu ent­fal­ten.
Coa­ching ist häu­fig an den Zie­len der Or­ga­ni­sa­ti­on ori­en­tiert, für die der Coa­chee ar­bei­tet. „Was soll ich?“, „Was kann ich?“ , „Was brau­che ich?“ und „Was darf ich?“ — Ih­re Ant­wor­ten auf sol­che Fra­gen kön­nen Ih­nen Klar­heit ge­ben, Angst neh­men und Lust auf die neue Her­aus­for­de­rung ma­chen.

Sie und Ihre Themen

Schau­en Sie ein­mal — dies sind ei­ni­ge The­men und An­lie­gen, die mei­ne Supervisand:Innen aus ih­rem Ar­beits­all­tag in die Su­per­vi­si­on ein­brin­gen. Trifft da­von auch et­was auf Sie/Ihr Team und Ih­re Or­ga­ni­sa­ti­on zu?

Konflikte

Zusammenarbeit im Team

Kommunikation

Kompetenzen

Feedback-Kultur

angespannte Personalsituation

Verunsicherung

zB. auf­grund sich stän­dig än­dern­der
Ar­beits­be­din­gun­gen

Wir im Supervisionsprozess

„Über-le­gen“, schön und gut, mö­gen Sie den­ken.
Und dann?

In Su­per­vi­si­ons­sit­zun­gen ge­ben Sie sich die Mög­lich­keit, oh­ne Zeit­druck sorg­fäl­tig Ih­ren be­ruf­li­chen The­men Auf­merk­sam­keit zu schen­ken. Su­per­vi­si­on ist für mich Ar­beits­welt-be­zo­gen, soll aber kei­ne Ar­beit an sich dar­stel­len. Sie stellt eher ei­nen Spiel-Raum für Ideen und Vi­sio­nen dar. In mei­nem Be­ra­tungs­raum in Ker­pen-Buir oder bei Ih­nen vor Ort darf er­fun­den, durch­dacht, be­spro­chen und mit­un­ter aus­pro­biert wer­den, was Sie im Ar­beits­kon­text um­set­zen könn­ten. Hier kön­nen Wör­ter ge­fun­den wer­den für bis­lang Un­ge­sag­tes. Apro­pos Wör­ter — ich su­per­vi­die­re auch auf Eng­lisch.

Sys­te­mi­sche Su­per­vi­si­on er­mun­tert zur Viel­falt der Blick­win­kel auf ein The­ma oder ei­ne Si­tua­ti­on, die stets ein­ge­bet­tet ist in ei­nen Kon­text. Aus vie­len Per­spek­ti­ven be­trach­tet zei­gen sich Wech­sel­wir­kun­gen, Dy­na­mi­ken und Kom­ple­xi­tät. Dies zu ver­ste­hen kann das Hin­ar­bei­ten auf Zie­le, Lö­sun­gen und all­ge­mein auf Ver­än­de­run­gen stark un­ter­stüt­zen.

„Bei uns ist ei­gent­lich al­les in Ord­nung.“ Pri­ma, dann ent­de­cken wir ge­mein­sam die Zu­ta­ten da­für, da­mit sie die­se dann auch in schwie­ri­gen Zei­ten nut­zen kön­nen.

Dies sind ei­ni­ge Ar­beits­schwer­punk­te und In­hal­te mei­ner Su­per­vi­sio­nen, die mei­ne Supervisand:Innen hilf­reich fan­den:

Ich als Supervisorin…

Mit dem Drei­klang aus „Si­cher­heit ge­ben“, „Zu­ge­wandt­heit“ und „Wert­schät­zung“ be­geg­ne ich mei­nen Supervisand:Innen. Wei­te­re Fa­cet­ten mei­ner Hal­tung und mei­nes An­spruchs sind …

Ich habe Respekt für Ihr Bemühen,

mit her­aus­for­dern­den Si­tua­tio­nen klar­zu­kom­men.

Ich bin neugierig darauf,

durch wel­che Bril­le Sie auf Ihr Le­ben und
Ih­re Ar­beit schau­en.

Ich mag einen humorvollen Blick auf die Dinge,

wann im­mer mög­lich.

Ich nutze konsequent

mei­nen sys­te­misch kon­struk­ti­vis­ti­schen Hin­ter­grund.

Über mich

Ah, Sie sind im­mer noch auf mei­ner Web­sei­te un­ter­wegs. Schön, dan­ke, dann er­zäh­le ich Ih­nen ger­ne et­was über mich.

Ich bin Geis­tes­wis­sen­schaft­le­rin, ha­be An­glis­tik und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­schung und Pho­ne­tik stu­diert. Eng­li­sche Li­te­ra­tur und Kom­mu­ni­ka­ti­on! ge­hö­ren ein­fach zu mir. Die Ro­ma­ne von Ja­ne Aus­ten und Vir­gi­nia Woolf und die Ly­rik Phil­ip Lar­kins be­glei­ten mich seit lan­gem. Kon­zen­trier­tes Hin­ein­le­sen, fei­ne Wort­wahl und ge­naue Cha­rak­ter­stu­di­en hab ich da­mals ge­lernt und fin­de ich heu­te als Su­per­vi­so­rin hilf­reich. Als Buch­händ­le­rin mach­te mir Freu­de, die un­ter­schied­lichs­ten Men­schen zu be­ra­ten und mit Ih­nen in Aus­tausch zu ge­hen. 

Da­nach woll­te mein Eng­lisch wie­der mehr ge­nutzt wer­den — als Eng­lisch­leh­re­rin für Er­wach­se­ne und Do­zen­tin in der Er­wach­se­nen­bil­dung ist es mir ge­lun­gen, Men­schen für sich, für die Sa­che und auch für mich zu ge­win­nen. Mir war und ist wich­tig, dass sich mei­ne Kli­en­ten ge­hört, ge­se­hen und ge­schätzt füh­len, das hilft ih­nen, an sich zu glau­ben und sich zu ent­wi­ckeln. Sie ver­ste­hen si­cher, das hat un­be­dingt mit Su­per­vi­si­on zu tun.

Ich hö­re ge­nau hin — als aus­ge­bil­de­te Te­le­fon­seel­sor­ge­rin schul­te ich mein Hö­ren und Er­spü­ren der Ge­füh­le und Be­dürf­nis­se der An­ru­fen­den und der The­men hin­ter den vor­der­grün­di­gen The­men. Ich war am Tag und in der Nacht an­sprech­bar und hab mit-ge­dacht und mit-sor­tiert.
So manch Schrä­ges ha­be ich mir an­ge­hört, mir ist seit der Zeit nichts Mensch­li­ches mehr fremd. Und ich hab ge­lernt, Gren­zen zu set­zen, Stopp zu sa­gen. Die­se Für­sor­ge fin­de ich bei al­lem „Zur Ver­fü­gung Ste­hen und Stel­len“ als An­sprech­part­ne­rin sehr wich­tig!

Vie­le mei­ner An­ru­fen­den wa­ren mit Abschieds‑, Über­gangs- und Neu­an­fangs-Pro­zes­sen be­schäf­tigt. Der Er­kennt­nis fol­gend mach­te ich ei­ne Wei­ter­bil­dung zur Trau­er­be­glei­te­rin. In die­ser Be­ra­tungs­ar­beit er­le­be ich, wie sich Men­schen in Zei­ten der Hilf­lo­sig­keit und tiefs­ter Ver­un­si­che­rung mit Ge­duld, Be­glei­tung und Ver­trau­en in ih­re Kräf­te, Ta­len­te und Res­sour­cen an die ver­än­der­te Si­tua­ti­on an­pas­sen und ihr Le­ben neu ge­stal­ten. Ver­än­de­run­gen zu ge­stal­ten ist seit­dem ei­nes mei­ner Haupt­an­lie­gen. Da­bei scheint mir in der Ar­beit mit Supervisand:Innen wich­tig, Be­wah­ren und Ver­än­dern aus­zu­ba­lan­cie­ren, Mög­lich­kei­ten aus­zu­lo­ten und Gren­zen zu ak­zep­tie­ren.

Als Su­per­vi­so­rin und Coach brin­ge ich mei­ne Qua­li­fi­ka­tio­nen, mei­ne Le­bens­er­fah­rung (er­wähn­te ich, dass ich Jahr­gang 1966 bin), mei­ne Ta­len­te und mei­ne gro­ße Freu­de an der Be­ra­tungs­ar­beit ein.
Um mei­ne Be­ra­tungs­qua­li­tät zu si­chern, neh­me ich re­gel­mä­ßig an In­ter­vi­si­ons­grup­pen und Kon­troll­su­per­vi­si­on teil.

Hel­ga Por­schen-Frei­hoff

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ich freue mich auf Ihre Nachicht.

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